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					Cameron über Krawalle «Wir werden das nicht dulden»			 | 
	
		
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		الخميس, 11 آب/أغسطس 2011 18:48	 | 
 
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Der britische Premier Cameron richtet klare  Worte an sein Land: Mit allen nötigen Mitteln sollen Recht und Ordnung  wiederhergestellt werden. 16.000 Polizisten sollen weiterhin für Ruhe  sorgen. Auch einen Armee-Einsatz schließt er nicht mehr aus.  
Der britische Premierminister David Cameron will ohne jede Toleranz  gegen Gewalttäter vorgehen. «Wir werden das in unserem Land nicht  dulden», sagte Cameron bei einer Sondersitzung des Parlaments in London.  «Wir werden nicht zulassen, dass eine Kultur der Angst auf unseren  Straßen herrscht und wir werden alles tun, was nötig ist, um Recht und  Ordnung wiederherzustellen und unsere Stadtviertel aufzubauen.» 
Um neue Krawalle zu verhindern, sollen auch in den nächsten Tagen   noch rund 16.000 Polizisten in London im Einsatz bleiben. Zudem sollen   die Beamten mehr Entscheidungsspielraum bekommen. So soll ihnen künftig   erlaubt werden, Gewalttätern die Gesichtsmasken abzunehmen. Wie die   Nachrichtenagentur Reuters berichtet, schließt Cameron auch den Einsatz   der Armee nicht aus. «Wir müssen ein Jahr vor den Olympischen Spielen   zeigen, dass Großbritannien nicht zerstört, sondern aufbaut», sagte   Cameron. 
Der Premier räumte ein, dass es zu Beginn der Krawalle am vergangenen   Wochenende Mängel bei der Reaktion der Sicherheitskräfte gab.   Inzwischen werde aber längst hart durchgegriffen. 
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		تاريخ آخر تحديث: الجمعة, 09 أيلول/سبتمبر 2011 12:48	 | 
 
 
 
		 
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		الأربعاء, 10 آب/أغسطس 2011 13:32	 | 
 
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 Saudi-Arabien zieht Botschafter aus Syrien ab
Von Karin Leukefeld 
Der saudische König Abdullah Bin Abdul Aziz hat den Botschafter seines  Landes aus Syrien zurückgerufen und Präsident Assad aufgefordert, das  Blutvergießen zu stoppen. Syrien habe die Wahl zwischen »Weisheit und  Chaos« für seine Zukunft, sagte Abdullah, der sich nur selten öffentlich  zu Wort meldet. »Das Königreich bekenne sich zu seiner historischen  Verantwortung gegenüber seinen Brüdern«, zitierte der Nachrichtensender  Al-Arabija aus der Rede des Königs.    Möglicherweise habe der König von »härteren Maßnahmen anderer Staaten  gegen Syrien« erfahren, denen er habe zuvorkommen wollen, kommentierte  der saudische Journalist Jamal Khashoggi die Äußerung von König  Abdullah. Vielleicht habe er »eingreifen wollen, um zu retten, was zu  retten ist, bevor die Zeit abläuft«.    Vielleicht wollte der König auch einem Eingreifen der Türkei  zuvorkommen, das Syrien zunehmend als Hinterhof seiner eigenen  regionalen Interessen betrachtet. Der türkische Ministerpräsident Tayyib  Erdogan hatte am Sonntag erklärt, was in Syrien geschehe, sei für ihn  nicht mehr ein »Thema der Außen-, sondern der (türkischen)  Innenpolitik«. Unbestätigten diplomatischen Quellen zufolge soll Ankara  bereits vor Wochen westlichen Botschaften Pläne für ein militärisches  Eingreifen in Syrien präsentiert haben. 
 
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		تاريخ آخر تحديث: الإثنين, 15 آب/أغسطس 2011 00:16	 | 
 
 
 
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					Husni Mubarak steht vor Gericht			 | 
	
		
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		الخميس, 04 آب/أغسطس 2011 12:50	 | 
 
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 Der «Pharao» steht vor Gericht:  Im Krankenbett wurde Husni Mubarak in den Sitzungssaal gebracht. Dort  hörte er sich mit versteinertem Gesicht die Vorwürfe gegen ihn an und  sagte: «Ich habe derartige Verbrechen nicht begangen.» 
Unnahbar, unantastbar, niemandem verantwortlich herrschte er fast 30  Jahre lang autoritär über sein Land - wie ein «Pharao». Altersschwach,  gebrechlich, leidend wurde er nun auf seinem Krankenbett in den  Verhandlungssaal gerollt. Mit mürrischem Blick, das Gesicht zur Maske  versteinert, so zeigte ihn die Live-Kamera des ägyptischen  Staatsfernsehens hinter dem Maschendraht des Käfigs. 
Eine Verschwörung gegen die Demonstranten 
Doch dann war auch zu sehen, wie Mubarak aufmerksam den Tiraden der  Anwälte lauschte. Wie er sich kurz mit seinen mitangeklagten Söhnen  Gamal und Alaa unterhielt. Auch als Staatsanwalt Mustafa Suleiman die  Anklage verlas, horchte er auf. Der damalige Staatschef habe sich mit  anderen dazu verschworen, Demonstranten zu attackieren und zu töten, die  seinen Rücktritt verlangten. Er und der mitangeklagte Ex-Innenminister  Habib al-Adli hätten beabsichtigt, «das Leben gewisser Demonstranten  auszulöschen und andere auseinanderzujagen, um (...) an der Macht  bleiben zu können». 
Das sind Vorwürfe, die die Todesstrafe nach sich ziehen könnten. «Sie  haben die Anschuldigungen gehört, was sagen Sie dazu?», fragte ihn  Richter Ahmed Rifaat. Mubaraks Antwort kam fest und wie aus der Pistole  geschossen:
 
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		تاريخ آخر تحديث: الخميس, 04 آب/أغسطس 2011 13:03	 | 
 
 
 
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			الكاتب: Dr. Taha-Pascha		
		  
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		الأربعاء, 03 آب/أغسطس 2011 00:57	 | 
 
بقلم د. شكري طه باشا
  
باسم الربيع العربي و من النهر الى المحيط و من المحيط الى البحر سرعان ما ادخلوك الى الخريف يا وطني حاولوا ان يعرونا من الاوراق التي تسترنا و لكن و ان فعلوا فستبقى يا وطني كالسنديانة العتيقة شامخة متشبسة مهما تعرضت لرياح عاتية و ان حاولوا قطعها ليحولوها الى حطب يتباهون بها في مدافئهم الفاخرة و هم جالسين امامها يتغزلون بنارها الملتهبة , لكنهم لن يستطيعوا قلعها من الجذور تلك الجذور المتجذرة في الارض كالشرايين في اجسادنا
ايتها السنديانة العتيقة ستبقين تاريخا لن ينمحي و عنوانا ازليا و شاهدا على ماضينا و مستقبلنا ستبقين نقطة لقاء ما حيينا , تحكي لنا كل الحكايات التي طالما احببنا سماعها و احببنا ان يسمعها اولادنا من بعدنا
اما انت يا وطني فستبقى هكذا مهما فعلوا بك و مهما حاولوا من تقطيع لاغصانك و حتى جذعك ستبقى متجذرا في الوجدان و الضمير
انا لست حاقدا على كل من حاولوا ذلك لكنني حزين .... حزين..... حزين | 
 
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		تاريخ آخر تحديث: الأربعاء, 03 آب/أغسطس 2011 14:50	 | 
 
 
 
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		الخميس, 28 تموز/يوليو 2011 23:31	 | 
 
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 UN-Treffen in Rom
Die Vereinten Nationen haben angesichts der Hungerkatastrophe in  Ostafrika ein internationales Treffen in Rom einberufen. Die  Schreckensmeldungen aus den betroffenen Gebieten reißen derweil nicht  ab.  
Die Vereinten Nationen haben angesichts der Hungerkatastrophe in  Ostafrika ein internationales Treffen in Rom einberufen. Frankreich, das  die diesjährige G8- und G20-Präsidentschaft innehat, hatte zu der  Konferenz der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO)  aufgerufen. Es gehe vor allem darum, solch schweren Hungersnöten  langfristig vorzubeugen, hieß es vorab. Mindestens 120 Millionen Dollar  (rund 83,5 Millionen Euro) seien notwendig, um landwirtschaftliche  Soforthilfe zu leisten. 
Nach der schlimmsten Dürre seit 60 Jahren ist am Horn von Afrika eine verheerende Hungersnot ausgebrochen.  Besonders prekär ist die Situation in Somalia, aber auch die  Nachbarländer Äthiopien und Kenia sind betroffen. Zehntausende Menschen  starben in den Krisenregionen bereits. An dem eintägigen Treffen in Rom  wollte unter anderem der französische Landwirtschaftsminister Bruno Le  Maire teilnehmen.   
  
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		تاريخ آخر تحديث: الخميس, 28 تموز/يوليو 2011 23:40	 | 
 
 
 
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