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Frieden unerwünscht in Syrien PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 17. März 2013 um 11:23 Uhr

EU-Gipfel uneins über Waffenlieferungen an Aufständische in Syrien. Frankreich und Großbritannien setzen auf Eskalation und eventuellen Alleingang .

Von Karin Leukefeld

Der Streit um die Aufhebung des EU-Waffenembargos für Aufständische in Syrien hat am Freitag beim EU-Gipfel eine deutliche Spaltung zwischen den EU-Staaten offenbart. Erst Ende Februar hatten sich die 27 Staaten auf eine Verlängerung des Embargos bis Ende Mai geeinigt. Nun wollen London und Pa

ris doch Waffen an die Aufständischen liefern. Frankreichs Präsident François Hol­lande drohte mit einem Alleingang, sollte das Waffe

nembargo nicht aufgehoben werden. Frankreich und Großbritannien seien sich in dieser Frage einig.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 09. Mai 2013 um 19:17 Uhr
 
Saudi-Arabien will Patrouillenboote PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 10. Februar 2013 um 12:38 Uhr

Ein Milliardenauftrag aus Saudi-Arabien sorgt für Freude in der Rüstungsindustrie und in Berlin für Ärger mit der Opposition. Medienberichten zufolge ist Saudi-Arabien an deutschen Patrouillenbooten interessiert. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, dass sie das Land offenbar "total hochrüsten" wollen. Der Auftrag würde bisherige Order deutlich toppen.

Saudi-Arabien will nach einem Zeitungsbericht Patrouillenboote in Deutschland kaufen. Das Königreich wolle bei der Werftengruppe Lürssen Grenzschutzboote im Gesamtwert von 1,5 Mrd. Euro erwerben, berichtete die "Bild am Sonntag". Das Bremer Familienunternehmen ist auf Yachten und Militärschiffe spezialisiert. Dem Bericht zufolge sollen die Grenzschutzboote zum Stückpreis zwischen zehn und 25 Mio. Euro innerhalb von zwei Jahren nach Vertragsunterzeichnung an Saudi-Arabien übergeben werden.

Eine Voranfrage der Werft sei bereits vom Bundessicherheitsrat, der solche Geschäfte im Militärbereich genehmigen muss, positiv beschieden worden. Dem geheim tagenden Gremium gehören Bundeskanzlerin Merkel und acht Bundesminister an. Die Kanzlerin hatte bereits im Sommer 2011 den Export von Patrouillenbooten

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 10. Februar 2013 um 13:09 Uhr
 
اجتماع عسكري سري في لندن PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 13. Dezember 2012 um 22:16 Uhr

تناولت الصحف البريطانية الصادرة صباح الثلاثاء تسليح المعارضة السورية والتسريبات الإسرائيلية بشأن البرنامج النووي الإيراني والهجوم الإلكتروني الذي تعرضت له شركة أرامكو السعودية.

نبدأ بتطورات الصراع في سوريا إذ انفردت صحيفة الاندبندنت على صدر صفحتها الأولى بنشر تحقيق كشفت فيه عن محادثات يجريها الجيش البريطاني لمساعدة المعارضة السورية

وفي هذا السياق، قالت الصحيفة إن تحالفا دوليا بشأن سوريا ومن ضمنه بريطانيا يعكف حاليا على وضع خطة مفصلة يقدم من خلالها التدريب العسكري لقوات المعارضة السورية اضافة الى إمدادها بالدعم الجوي والبحري

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 13. Dezember 2012 um 22:27 Uhr
 
«التحرير».. يعلن الثورة ضد مرسي PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Mittwoch, den 05. Dezember 2012 um 14:11 Uhr

ميدان التحرير ... اليوم

اتجهت المسيرات التي خرجت من مساجد القاهرة وشارك فيها قيادات ائتلاف شباب الثورة، أول من دعا للتظاهر يوم 25 يناير من العام الماضي، إلى ميدان التحرير، الذي يشهد منذ 5 أيام اشتباكات في محيطه بين قوات الشرطة ومتظاهرين خرجوا لإحياء ذكرى مصادمات مماثلة في الوقت نفسه من العام الماضي والتي عرفت إعلاميا بـ«أحداث شارع محمد محمود». وفي ميدان التحرير، تداول المتظاهرون بيانا منسوبا إلى ضباط بالجيش جاء فيه: «من ضباط الجيش المصري إلى الشعب المصري العظيم.. نحن الآن نوجه أول نداء يصدره الجيش إلى الشعب، باعتبار الشعب مصدر الشرعية الوحيدة للوطن.. نقسم بالله أننا لسنا خونة، ولسنا عملاء لأجندات أحد، نحن أبناء مخلصون للوطن نحمي مصر بأرواحنا». وتابع البيان المنسوب إلى ضباط بالجيش «لقد استطاع الخونة أن يوقعوا بيننا فما كان منا إلا أن تركناكم ترون الحقيقة بأنفسكم. لقد حمينا ثورتكم، وهتفتم ضدنا، ومات منا من مات في الثورة ولم نعلن عن ذلك، وقتل من جنودنا في رفح في رمضان من قتل، وعندما أردنا الثأر لهم عزلوا قادتنا وأوهموكم بأن الجيش خائن للشعب. إن الوطن باق، والأشخاص ذاهبون، ومصر الآن بين أيديكم إما أن تستعيدوها وإما أن تضيع منا»

 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 06. Dezember 2012 um 00:08 Uhr
 
حوار مع المعارض السوري د. هيثم منّاع PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 05. Dezember 2012 um 13:39 Uhr

مناع: قطر والسعودية تسعيان لصوملة سوريا عبر السلفيين

حذر رئيس هيئة التنسيق الوطنية لقوى التغيير الديمقراطي المعارضة في المهجر هيثم مناع من محاولات السعودية وقطر صوملة وافغنة سوريا وتقسيمها عبر دعم الاخوان المسلمين والتحشيد الطائفي وضخ السلاح والمسلحين فيها، واعتبر ان ايران تسعى الى اقامة حوار بين كل اطراف الازمة السورية بدون استثناء من اجل حل سياسي للازمة، داعيا الى تطوير الرباعية المصرية واشراك دول اخرى فيها، والتركيز على التوصل الى تسوية بين روسيا واميركا حول الحل في سوريا.

العنف لم يأت بغير القتل والخراب والدمار

وقال رئيس هيئة التنسيق الوطنية لقوى التغيير الديمقراطي هيثم مناع لقناة العالم الاخبارية الثلاثاء: يوجد تيار غير واسع ومعزز ومدعوم شعاره لا للتفاوض والحوار، وان الحل السياسي مات، ويجب دخول دمشق كما في حلب بالسلاح، وان الثورة مسلحة وستنتصر بالسلاح.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. Dezember 2012 um 14:23 Uhr
 
Bombenkrieg in Damaskus PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 13. Dezember 2012 um 22:08 Uhr

Syrische Aufständische terrorisieren Bevölkerung. Homs unter Kontrolle der Armee

Von Karin Leukefeld
Während in Marrakesch (Marokko) die zukünftige »Übergangsregierung« für Syrien mit umfassender politischer, finanzieller und militärischer Unterstützung ausgestattet wird, haben bewaffnete Gruppen in Syrien ihre Angriffe auf die Bevölkerung verstärkt. Die Außenminister Irans und Chinas, Ali Akbar Salehi und Yang Jiechi, haben am Mittwoch in Peking erneut eine friedliche und politische Lösung ohne ausländische Einmischung für Syrien angemahnt.
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 13. Dezember 2012 um 22:26 Uhr
 
Hände weg von Syrien PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 05. Dezember 2012 um 13:24 Uhr

Hände weg von Syrien

Von Karin Leukefeld

Nach Rußland hat auch der Iran das Ansinnen der Türkei, sich von der NATO Patriot-Raketen nahe der Grenze zu Syrien stationieren zu lassen, scharf kritisiert. Das Vorgehen sei »kontraproduktiv«, sagte der iranische Parlamentssprecher Ali Laridschani nach Gesprächen mit dem syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad in Damaskus. Solche Waffen »können die

interne Krise in Syrien nicht lösen«. Der Unterschied zwischen Iran und »den anderen in Sachen Syrien ist, daß die anderen die Demokratie mit Waffengewalt erzwingen wollen«, sagte Laridschani. Iran könne und werde das nicht akzeptieren. Das syrische Außenministerium hatte eine mögliche Stationierung der Patriot-Raketen in der Türkei zuvor als »Provokation« zurückgewiesen.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. Dezember 2012 um 14:22 Uhr
 
Salafistenführer droht mit Anschlägen in Deutschland PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Dienstag, den 04. September 2012 um 17:23 Uhr

Der Anführer einer verbotenen Salafistengruppe hat mit Anschlägen in Deutschland gedroht. "Ihr werdet nicht mehr in Sicherheit leben", drohte der mutmaßliche Berliner Salafist Dennis C. nach Angaben des ZDF in einem Video, das dem Sender vorliegt. "Ihr setzt Millionen und Milliarden ein für den Krieg gegen den Islam. Und deshalb ist dieses Land hier, die Bundesrepublik Deutschland, ein Kriegsgebiet", sagte C. demnach in dem Video, das offenbar unweit des Kölner Doms gedreht wurde.


In dem Video, das möglicherweise als Grundlage für ein Märtyrervideo dienen sollte, ruft C. nach Angaben des ZDF Muslime in Deutschland zum Heiligen Krieg auf: "Setzt euch ein für den Dschihad, wandert aus oder führt ihn hier durch." Der untergetauchte Salafistenführer richtet seine Botschaft demnach direkt an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), "Innenminister und Außenminister". "Wir werden den Dschihad in eure Länder bringen", heißt es demnach in dem Video. "Solange ihr unser Blut vergießt, grabt ihr hier euer eigenes Grab."

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. Dezember 2012 um 14:24 Uhr
 
Jetzt dominieren Last-Minute-Revolutionäre PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 05. September 2012 um 15:06 Uhr

Der syrische Oppositionelle Haytham Manna sieht ursprüngliche Ziele der Erhebung in Gefahr

nd: In Deutschland wurde dieser Tage von syrischen Oppositionellen ein Plan für »den Tag danach« veröffentlicht. Was halten Sie davon?
Manna: Die Leute, die diesen Plan vorgestellt haben, wollen einem das Gefühl vermitteln, dass man sich keine Sorgen machen muss, sollte das Regime morgen fallen. In einer historischen Phase wie jetzt wird die Zukunft aber durch die Entwicklung zwischen heute und morgen bestimmt. Da gibt es viele Szenarien. Wenn es einen Militärputsch gibt, wird die Entwicklung ganz anders aussehen als das, was die Leute jetzt vorgeschlagen haben. Und wenn die Kämpfer, die aus der Türkei kommen und jetzt Aleppo besetzt halten, morgen versuchen, nach Damaskus zu marschieren, wird es wieder ganz anders sein. Die werden niemanden nach einem Plan für »den Tag danach« fragen. Sie werden niemanden eine neue Regierung wählen lassen. Sie werden - mit all ihren extremistischen Ideen - die Macht übernehmen und die Herrscher des Syrien von morgen sein.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 05. September 2012 um 15:33 Uhr
 
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