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احذرعدوك مرة و صديقك الف مرة PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Donnerstag, den 24. Oktober 2013 um 13:15 Uhr

قد يستغرب البعض تصرفات الولايات المتحدة الامريكية حيال قضايا مختلفلة  فمنهم من يعذرها و منهم من يستنكر افعالها ولكن لا اظن ان احدا يستطيع تبرير عملها الدنيء في قضية التجسس على حلفائها و اخرها فضيحة التجسس على المستشارة الالمانية السيدة ميركل

ترى هل للولايات المتحدة مصوغاتها و اسبابها للتجسس على اقرب المقربين لها , ام غطرسة و تكبّر جعلها لا تابه و لا تحسب حساب احد قط ؟ قد يكون العكس تماما ايضا , ما هو إلا شعور بالضعف و الانكساربعد كل الفشل في الملفات الخارجية و تلتها الملفات الداخلية , و لا يستبعد أن تكون هي نفسها وراء التسريبات لكي يشعر الصديق قبل العدو بمدى قوتها , كي تستطيع دائما الضغط عبرملفات استخباراتية تجسسية على كل حلفائها لكي لا يحاول أحدهم الخروج من تحت عباءتها . أيا كان الدافع فهذه الفضيحة ليست إلا دليل على ان الولايات المتحدة لايمكن الوثوق بها و أنها  لا تتعامل مع أصدقائها على اساس حلفاء حقيقيين بل مجرد أتباع و ما ان تنتهي أدوارهم حتى تجردهم و تكون أول المتخلين عنهم و الأمثلة كثيرة و آخرها بن علي ومبارك

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 24. Oktober 2013 um 14:00 Uhr
 
Deutschland käme laut Assad als Vermittler in Frage. PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 06. Oktober 2013 um 09:56 Uhr

Der Westen lügt, die Rebellen sind Terroristen, und er selbst verteidigt nur sein Land: Syriens Präsident Assad bleibt im SPIEGEL-Interview bei seiner harten Linie. Doch er räumt auch Fehler ein und deutet an, womöglich doch noch abzutreten. Deutschland käme laut Assad als Vermittler in Frage.Syrischer Präsident Assad: "Glaube, der Westen vertraut lieber al-Qaida als mir"

Giftgasangriffe auf Zivilisten und die bewaffnete Opposition streitet er weiterhin vehement ab: "Wir haben keine Chemiewaffen eingesetzt. Das ist falsch. Und das Bild, das Sie von mir zeichnen, von einem, der sein eigenes Volk umbringt, ist es auch."

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 06. Oktober 2013 um 11:50 Uhr
 
Syrien bald christenfrei PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Dienstag, den 24. September 2013 um 13:35 Uhr

Der Krieg des Westens gegen Syrien löste eine humanitäre Katastrophe aus, deren Ausmaß noch nicht absehbar ist. Christen standen früh zwischen allen Fronten, da sie sich im Krieg weder auf die Seite der Regierung, noch auf die der islamistischen Terrororganisationen geschlagen haben. Erst vor kurzem überfielen die Mordbrenner das Dorf Maaloula, westlich vo Damaskus , welches ein wichtiges Symbol des Christentums in der Region darstellthttp://www.politaia.org/wp-content/uploads/2013/09/maaloula.jpeg

Immer wieder kommt es in ganz Syrien zu Übergriffen in Form von Entführungen, Folter und Tötungen durch extremistische und kriminelle Gruppen, die von westlichen Staaten und reaktionären Schurkenregimen am Golf  bezahlt, ausgebildet, mit modernen Waffen versorgt und in das Land eingeschleust werden.

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Damaskus (IRIB) – Terroristen haben nach einer gestrigen Meldung der iranischen Nachrichtenagentur Tasnim im Norden Syriens 130 Christen ermordet.

Nach Informationen der libanesischen Zeitung Al-Dyar  haben terroristische Handlanger der Al-Nusra -Front bei einem

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 25. September 2013 um 15:03 Uhr
 
Baschar al-Assad - Exklusivinterview für Rossija-24 PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 14. September 2013 um 12:46 Uhr

Gestern Abend ist ein Exklusivinterview des syrischen Staatspräsidenten bei Rossija-24 (Vesti.ru) erschienen. Es führte Jewgenij Poddubnyj, den man sonst nur vom Posen vor Panzern und Scharfschützenstellungen kennt (der vorgestern in Maaloula allerdings in eine mißliche Lage geriet, als die SAA ihn und sein Team beim übereilten Rückzug einfach in dem Ort vergaß). Inhalt des folgenden Gesprächs ist natürlich vorwiegend die russische Initiative zur "Teilentwaffnung" Syriens, wie sich hier jemand ausgedrückt hat.
 
Konflikt in Syrien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Mittwoch, den 11. September 2013 um 09:36 Uhr

Obama schiebt Militärschlag gegen Syrien auf

Die US-Regierung sieht vorerst von einem Militärschlag gegen Syrien ab. Das sagte Präsident Obama in einer Rede an die Nation. Die militärische Option ist aber noch nicht vom Tisch: Die USA seien nicht die Weltpolizei, "aber wenn man Kinder davor schützen kann, vergast zu werden, sollte man es tun".

Militärische Option noch nicht vom Tisch

Krieg und Frieden: Die zwei Seelen Obamas, die dieser Tage so offen zutage treten, pochten auch in dieser dankbar knappen Ansprache, die ausgerechnet auf den Vorabend des 9/11-Jahrestags fiel. Angesichts der Verwirrung der letzten Tage versuchte Obama den Spagat - eine politische Lösung in Syrien zu forcieren, ohne die militärische Option auszuschließen.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 11. September 2013 um 10:41 Uhr
 
الاسد للديرشبيغل : المانيا يمكن ان تكون وسيطا نزيها لحل الازمة السورية PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Sonntag, den 06. Oktober 2013 um 10:19 Uhr

أجرى الرئيس السوري بشار الأسد لقاءا صحفيا مع مجلة ديرشبيغل الألمانية  مصرحا بأنه يمكن للحكومة الالمانية ان تلعب دورا هاما كوسيط في المفاوضات من اجل الحل السياسي في الازمة السورية و يأمل بزيارة مسؤولين المان للاطلاع على حقيقة ما يجري  و التباحث بشانه

وقد صرح الرئيس الاسد في مقابلة موسعة اجرتها معه مجلة دير شبيجل انه لا يعتقد بانه من الممكن حل الصراع في سوريا من خلال التفاوض مع المسلحين و الارهابيين  , و قال "اعتقد بان الغرب يثق بالقاعدة اكثر مني"!!

و اوضح الرئيس الاسد مفهومه و تعريفه للمعارضة بقوله  إن المعارضة السياسية لايمكن ان تكون مسلّحة , و ان كان هناك من تخلى عن السلاح يمكننا حينها مناقشة الامر على اعتبار انها معارضة سياسية سلمية

و رد الرئيس الاسد على سؤال بشأن تصريحات الادارة الامريكية و الرئيس أوباما عن الوثائق و الاثباتات التي تمتلكها بشأن استخدام الجيش

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 06. Oktober 2013 um 12:00 Uhr
 
مسيحيي الشرق الاوسط PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Mittwoch, den 25. September 2013 um 09:03 Uhr

يبدو ان الغرب تورط بعلم او بدون علم في المستنقع السوري ناسيا أو متناسيا ان الشعب السوري يعتز بدينه و قوميته و يتمسك بها الى ابعد الحدود و ان الشعب السوري وطني بالفطرة , بغض النظر عن دينه او انتمائه السياسي و القومي .  فمن كان يراهن على ولاء مسيحيي الشرق الاوسط عموما و مسيحيي سورية خصوصا , اتضح بانه لا يجيد ا السياسة و لا  يعرف اصول الدين و لم يسمع عن علم الاجتماع . لكن قد يكون الغرب متورطا عن جهل بالقضية السورية , او انه خدع من قبل اطراف ارادت اشعال المنطقة برمتها فراحت تفبرك احداثا و افلاما و تستخدم ذوي النفوس الضعيفة لتحقيق غرضها , لجعل كل انسان عادي , يجهل حقيقة ما يجري على الارض السورية ان يتعاطف مع الشعب السوري الذي صوّر انه انه يعيش مأساة , الى ان كشفت تلك الجماعات النقاب عن وجهها الحقيقي و لكن بعد ان سبق السيف العزل , فعدد المهجرين بازدياد و بعض الدول الاوربية تتعطف على القليل منهم بقبولهم ( كلاجئين ) فيها و تتباكى على الجزء الاكبر منهم و تذرف دموع التماسيح عليهم . الاجدر بها ان تكسرالحصار الذي فرضته على الشعب السوري و الذي يعاني منه المواطن فقط و ان توقف الدعم و الغطاء الشرعي عن جميع المسلحين و الضغط على الدول التي يمر عبرها السلاح و المسلحون او الارهابيون او ( المجاهدون )  و على رأسهم تركيا التي ترعى تلك المجموعات علنا . بالامس انتصر الحزب الديمقراطي المسيحي في المانيا فلننتظر قليلا فقد يجد حلا لبضعة الاف أخرى من مسيحيي سورية بجلبهم الى المانيا و هي بذلك تعقد المسألة و لن تحلها , لاننا نريد حلا جذريا لما يجري على الارض السورية , نريد سلاما لكل السوريين , مسلمين و مسيحيين و ليعلم الغرب باننا متمسكين باخوتنا المسيحيين و لا نريد لاحد منهم ان يهجر او يهجّر , فسوريا كانت و ستبقى مهد الاديان و الحضارات و مثالا يحتذى به للعيش المشترك , فمصيرنا واحد و لن نسمح لمن جاء من غياهب الجاهلية ان يفرق بيننا . هذا ما نطالب به و ما طالب به رجال الدين المسيحي في كل مناسبة و عبّروا عن رفضهم لاي عدوان بحجة انقاذ الشعب السوري بمسلميه و مسيحييه

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 25. September 2013 um 15:01 Uhr
 
الدبلوماسية السورية PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Samstag, den 14. September 2013 um 12:58 Uhr

ثقتي بالدبلوماسية السورية : لكي تضع سورية سلاحها الكيماوي تحت اشراف دولي و لكي يتم تدميره , فلا بد من وجود اجواء هادئة لكي يقوم كلا الطرفان بالعمل دون مخاطر او تهديدات محتملة , و هذا يتطلب بالضرورة وقف للاعمال العسكرية ما يعني الضغط على تلك الجماعات و امرها بالتوقف و الا ستقطع عنها الدعم ان لم تنفّذ اوامرها و في كلتا الحالتين فهو نصرعلى الأرض يحسب للدولة السوريةFoto: * Durchbruch in Genf: Russland und USA einigen sich auf Aktionsplan für Syrien  Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein US-Amtskollege John Kerry haben nach dreitägigen Gesprächen in Genf einen Aktionsplan für die Lösung des syrischen C-Waffenproblems vereinbart. Im Mittelpunkt der Verhandlungen, die seit Donnerstag dauerten, stand der russische Vorschlag, die syrischen C-Waffen unter internationaler Kontrolle zu vernichten. Der Aktionsplan ziele auf eine schnellstmögliche Vernichtung der syrischen C-Waffen ab, teilte Kerry auf einer Pressekonferenz mit. Nach seinen Worten sind Russland und die USA über den Umfang und die Typen der chemischen Waffen, die das Assad-Regime besitzt, einig. „Wir haben vereinbart, dass die Weltgemeinschaft umgehend die Kontrolle über die diese C-Waffen übernimmt… Syrien soll binnen einer Woche ein umfassendes Verzeichnis seiner C-Waffen vorlegen.“ Die USA und Russland seien fest entschlossen, die syrischen C-Waffen sicher vernichten zu lassen. Die beiden Minister betonten, dass der Syrien-Konflikt nur auf dem Verhandlungswege beigelegt werden könne. „Wir haben entschieden, dass es keine militärische Lösung gibt“, sagte Kerry. Ein Unterhändlerteam müsse eingesetzt werden. Der russische Spitzendiplomat Lawrow äußerte, die Umsetzung des russisch-amerikanischen Plans würde ein militärisches Szenario abwenden.   Die Gespräche mit Kerry bezeichnete Lawrow als „exzellent“. Mit dem Verhandlungsergebnis seien die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin und von US-Präsident Barack Obama gesetzten Ziele erreicht worden. Vernichtung syrischer C-Waffen schon 2014  Laut dem russisch-amerikanischen Aktionsplan müssen die syrischen Chemiewaffen bis Mitte 2014 entsorgt und die Produktionsstätten schon bis November dieses Jahres zerstört werden. „Die Vereinbarung sieht vor, dass Syrien den Chemiewaffeninspektoren den Zugang (zu allen Chemiewaffen-Depots und Herstellungsanlagen - Red.) gewährt. Das Ziel ist es, die chemischen Waffen bis Mitte 2014 zu vernichten bzw. außerhalb Syriens zu bringen", sagte Kerry nach Angaben der Agentur AP. Finanziert werden muss dieser Prozess aus internationalen Spenden. „Wir wollen bei der Uno erreichen, dass sich unsere internationalen Partner  beteiligen.“ UN-Inspektoren haben bis November Zeit  Die UN-Chemiewaffeninspektoren, die die zur mutmaßlichen Kampfstoff-Anwendung in Syrien ermitteln, müssen spätestens im November ihre Mission beenden, sagte Kerry. Laut Lawrow sollen alle Konfliktgegner für die Sicherheit der Inspektoren sorgen. „Sowohl die syrischen Behörden als auch die Opposition werden für die Sicherheit des UN-Personals verantwortlich sein.“ UN-Resolution zu Syrien Der russisch-amerikanische Plan wird als Grundlage für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats dienen, die im Fall der Nichterfüllung der Forderungen die Anwendung militärischer Gewalt erlauben soll, wie Kerry mitteilte. „Wir werden Maßnahmen im Sinne des Kapitels 7 der UN-Charta anwenden, wenn sie (Syrien) in Sachen chemische Waffen nicht kooperieren“. USA behalten sich Militärschlag vor  Trotz der Einigung mit Russland schließen die USA eine militärische Option weiter nicht aus: Ein Waffengang gegen Syrien dürfe sowohl vom UN-Sicherheitsrat als auch vom US-Präsidenten beschlossen werden, sagte Kerry. „Laut unserer Verfassung behält sich der US-Präsident als Oberster Befehlshaber das Recht vor, … über Gewalteinsatz zu entscheiden“. Am 21. August war östlich der syrischen Hauptstadt vermutlich Giftgas eingesetzt worden. Die syrische Regierung und die bewaffnete Opposition, die sich seit März 2011 blutige Gefechte liefern, beschuldigen sich gegenseitig, hinter dem Angriff zu stecken. Aus Sicht der USA steht die syrische Regierung hinter der C-Waffen-Attacke. US-Präsident Barack Obama ersuchte den Kongress um die Billigung eines Militärschlages gegen Syrien.a In dieser Woche rief der russische Außenminister Sergej Lawrow Syrien auf, seine chemischen Waffen unter internationale Kontrolle zu stellen und einer nachfolgenden Vernichtung der Vorräte zuzustimmen, um ein US-Eingreifen zu verhindern. Während die Regierung in Damaskus zustimmte, lehnten die „Freie Syrische Armee“ und die Nationale Koalition der syrischen Opposition den Vorschlag ab. Im Zusammenhang mit der russischen Anregung ließ Präsident Barack Obama die Vorbereitungen auf den Waffengang vorerst aussetzen.  (22)  Quelle: RIA NOVOSTI .
هذا تحليلي الشخصي و ثقتي بالسياسة الخارجية السورية التي لا احسب انها ستتخلى عن هكذا سلاح استراتيجي دون عدة مكاسب و خاصة ان موقفها في ظل التهديدات بالضربة كان صامدا و قويا ....سننتظر قليلا لان الايام القليلة القادمة ستكشف الكثيرمن الخفايا

 

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 14. September 2013 um 13:17 Uhr
 
ماذا الذي تخفيه المبادرة في طياتها؟ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Mittwoch, den 11. September 2013 um 10:26 Uhr

دفعت "دبلوماسية الكيماوي" خلال اليومين الماضيين خطط الضربة الاميركية لسورية الى خانة المجهول، لكن واشنطن التي قالت إنها منفتحة على المبادرة الروسية لإخضاع سلاح دمشق الكيماوي لرقابة دولية، أكدت أنها ستواصل الحشد لعمل عسكري.
ويواصل الكونغرس الأميركي مناقشة قرار الرئيس باراك أوباما توجيه ضربة إلى سورية، وسط رفض شعبي ونيابي متزايد لهذا التوجه، الذي كان مفترضا أن يركز عليه خطاب الرئيس الأميركي في وقت متأخر من الليلة الماضية، بعد سلسلة من المقابلات الصحفية في سياق حملة لإقناع الرأي العام بجدوى ضرب سورية بعد مجزرة الكيماوي في غوطة دمشق الشهر الماضي.
وبينما أعلن وزير الخارجية الروسي سيرغي لافروف ان مبادرة اخضاع الكيماوي السوري للرقابة الدولية "ليست روسية بالكامل" وان موسكو تشاورت مع واشنطن بشأنها، ذكر متحدث باسم البيت الأبيض، أن واشنطن ستجري مشاورات مع حلفائها حول جدية سورية في تطبيق اقتراح وضع أسلحتها الكيماوية تحت الإشراف الدولي، إلا أنها ستواصل حملتها لحشد الدعم لعمل عسكري محتمل ضد النظام السوري.
وقال المتحدث باسم البيت الأبيض جاي كارني لشبكة "ام اس ان بي سي": "أجرينا وسنجري محادثات مكثفة مع أصدقائنا وحلفائنا الدوليين حول هذه العملية، وحول التقدم إلى الأمام وحول اختبار جدية السوريين، في ما يتعلق بإمكانية تخليهم عن مخزونهم من الأسلحة الكيماوية".
وأضاف أنه "رغم أن سورية تقول الآن إنها مستعدة للتخلي عن أسلحتها الكيماوية، فإن الرئيس الأميركي باراك أوباما سيواصل حشد الدعم لإمكانية القيام بعمل عسكري

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 11. September 2013 um 10:41 Uhr
 
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