Noch eine Chance für die Diplomatie in Syrien |
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Samstag, den 31. August 2013 um 11:05 Uhr |
Völkerrechtler fordert von der Bundesregierung eine klare Distanzierung
Thilo Marauhn im Gespräch mit Jürgen Liminski
Ohne UNO-Mandat sei eine militärische Intervention in Syrien nicht rechtmäßig, sagt der Völkerrechtler Thilo Marauhn. Er fordert die Bundesregierung dazu auf, sich in der Syrien-Frage eindeutig zu äußern.
Jürgen Liminski: Ein alter Satz des frühen Völkerrechts besagte, die Macht eines Staates reiche so weit wie seine Kanonen. Diese Zeiten sind vorbei - oder doch nicht? Was sagt das Völkerrecht zu einem Militärschlag gegen Syrien? Muss die Völkergemeinschaft das Morden in Syrien beenden, kann sie das überhaupt? Gibt es eine rechtliche Grundlage für eine Intervention, oder nur eine moralische? Zu diesen Fragen begrüße ich den Gießener Völkerrechtler Professor Thilo Marauhn. Guten Morgen, Herr Marauhn!
Thilo Marauhn: Guten Morgen, Herr Liminski!
Liminski: Herr Marauhn, angenommen, das Regime Assad hat, wie Washington behauptet, Chemiewaffen eingesetzt und damit die Chemiewaffenkonvention von 1993 verletzt - was folgt daraus?
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 31. August 2013 um 11:20 Uhr |
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الموقف الروسي الثابت تجاه سورية |
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Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha
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Samstag, den 31. August 2013 um 10:59 Uhr |
اكّد القيادي في المعارضة السورية هيثم مناع والذي التقى مسؤولين روس وأمريكيين في لاهاي قبل يومين أن موسكو لم تغير موقفهما من الأزمة السورية، وأنها لن تقف في وجه أي ضربة أمريكية محتملة لسورية لقناعتها بأن هذه الضربة ستكون محدودة و ستقوي النظام بدلا من أن تضعفه
وقال هيثم مناع، رئيس هيئة التنسيق الوطنية لقوى التغيير الديمقراطي في المهجر، لوكالة (آكي) الإيطالية للأنباء “مازال الروس يرفضون عقد أي صفقة مع الأمريكيين فيما يتعلق بالقضية السورية، ولم يتغير موقفهم ولم يتزحزح”. واضاف “لديهم شعور بأن ما ستقوم به الإدارة الأمريكية من عمل عسكري ضد النظام السوري سيشكل ورطة لإدارة واشنطن، ويتوقعون أن يخرج النظام السوري بعد هذه الضربة أقوى وليس أضعف على عكس ما يتوقع الأمريكيون
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 31. August 2013 um 11:22 Uhr |
الوطن العربي يعوم في بحر من الدماء |
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Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha
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Freitag, den 16. August 2013 um 12:14 Uhr |
شعارات و شائعات وهمية تحرك الشارع العربي ، ام ان المواطن العربي أذكى مما يظنه البعض ؟ سنبدأ من أرض الكنانة ؛
فرضت القوات المصرية عصر امس سيطرتها التامة على ميدان رابعة العدوية في القاهرة وانهت اعتصام الاخوان المسلمين، بعدما كانت سيطرت في وقت سابق على ميدان النهضة. وفي حين اعلنت وزارة الصحة المصرية ان ١٤٩ قتيلا سقطوا في الهجمات بينهم ٤٣ من قوى الامن وقد حملت القيادات الثورية المصرية والحكومة وقيادة الجيش الاخوان المسلمين مسؤولية سقوط القتلى وقالت وكالة انباء الشرق الاوسط المصرية ان الشرطة القت القبض على عدد من انصار الرئيس المعزول مرسي بعد ان عثرت معهم على اسلحة بيضاء ونارية وسمحت للمصابين وغير المسلحين بالخروج بسلام من مكان الاعتصام في رابعة العدوية ونفى وزير الداخلية محمد ابراهيم ان يكون القياديان في الاخوان محمد البلتاجي وعصام العريان قد اعتقلا فرض حالة الطوارئ - وكانت الرئاسة المصرية اعلنت حالة الطوارئ لمدة شهر امس، وتبعها اعلان حظر للتجول في بعض المناطق. وجاء في بيان رئاسة الجمهورية:
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 16. August 2013 um 12:54 Uhr |
الشيخ حمد بن جاسم و خيبة الامل |
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Dienstag, den 16. Juli 2013 um 11:44 Uhr |
الزميل علي جمالو
ذكرت مصادر عربية متابعة للوضع القطري عن كثب أن الحال النفسية لرئيس الوزراء وزير الخارجية السابق الشيخ حمد بن جاسم بن جبر آل ثاني هي حال رجل "مصدوم". وأضافت أن حمد بن جاسم رفض حتى اللحظة الاخيرة تصديق أن امير قطر الشيخ حمد بن خليفة سيقدم على خطوة تسليم نجله الشيخ تميم السلطة، وذلك على الرغم من أن الامير كان أكّد له مرارا أنه سيفعل ذلك وأن عليه مرافقته في الخروج من السلطة، تماما كما حصل عندما استوليا عليها في الانقلاب السلمي الذي قاما به في حزيران/يونيو من العام 1995. وكشفت أنّ أكثر ما صدم حمد بن جاسم استعجال الامير في التنحي عن السلطة ثم الطريقة التي شكّل بها الامير الجديد الحكومة الجديدة. وقد جعله ذلك يغادر قطر الى جهة مجهولة وقطعه كل وسائل الاتصال به من هواتف نقالة ذات الارقام المعروفة من المحيطين به أو حتى اصدقائه. ورجّحت أن يكون رئيس الوزراء القطري السابق في مكان ما في البحر المتوسط على يخته.
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. Juli 2013 um 13:20 Uhr |
قمة الثمانية نقطة تحول في النظام العالمي الجديد |
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Donnerstag, den 20. Juni 2013 um 12:39 Uhr |
اختلف الرئيس الأمريكي باراك اوباما مع الرئيس الروسي فلاديمير بوتين حول كيفية إنهاء الأزمة السورية في لقاء فاتر في قمة مجموعة الثماني حيث طغت الانقسامات بين الجانبين، فيما عبر أوباما عن ارتيابه من نجاعة أي تدخل عسكري.
عجز الرئيسان الروسي فلاديمير بوتين والأمريكي باراك أوباما عن تحقيق تقدم يذكر في حل خلافاتهما بشأن الصراع في سورية. وقال أوباما، بعد لقاء ثنائي على هامش قمة مجموعة الثماني في إينيسكيلين بأيرلندا الشمالية، إن واشنطن وموسكو لديهما "وجهتي نظر مختلفتين بشأن هذه المشكلة". وأضاف أوباما أنه يشارك بوتين الاهتمام بالحد من العنف وتأمين الأسلحة الكيميائية وحل الصراع من خلال الوسائل السياسية. واتفق مع بوتين على أن الهدف الرئيسي يتمثل في دفع النظام السوري والمعارضة للجلوس إلى طاولة المفاوضات. وأوضحبوتين: "آراؤنا لا تتطابق، ولكن
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 20. Juni 2013 um 16:25 Uhr |
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UNO und die Krikodilstränen |
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Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha
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Samstag, den 03. August 2013 um 09:34 Uhr |
Der Unicef -Chef Anthony Lake redet nicht von Wirtschaftliche Sanktion , die nur das syrische Volks betrifft , und nicht über die ausländische Milizen und nicht über Schwer Waffen die nach Syrien geliefert werden .Die UN zeigt wieder ihr doppelt Gesichter !Sie haben das syrische Volks in Stich gelassen .
Der Spiegel schreibt : "Die Lage von Frauen und Kindern in der syrischen Stadt Homs verschlechtert sich rasant" - das ist das Fazit in einem neuen Bericht des Uno-Kinderhilfswerks Unicef. Rund 400.000 Menschen seien allein in dem Stadtteil al-Waer eingeschlossen. Da in der Gegend neue Kontrollposten eingerichtet worden seien, werde ihre Versorgung immer schwieriger.
Es gebe täglich Berichte über gewaltsame Zusammenstöße und über Angriffe mit Raketen und Mörsern, sagte Unicef-Chef Anthony Lake. Dabei würden viele Menschen getötet. Zwar gebe es in dem Stadtviertel noch Wasser und Strom, "aber Gemüse, Milch und andere wichtige Lebensmittel werden immer knapper".
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 16. August 2013 um 12:51 Uhr |
Woran Syrien wirklich zerbricht |
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Dienstag, den 02. Juli 2013 um 08:23 Uhr |
Woran Syrien wirklich zerbricht
Von Jürgen Todenhöfer
Die USA schlachten das falsche Schwein.
Sechsmal war ich in den letzten zwei Jahren in Syrien, einem völlig verzweifelten Land. Vieles erinnerte mich an meine Reisen Anfang 2002 und 2003 durch den Vorkriegsirak. Auch damals war ich erschüttert über die Unwahrheiten, die westliche Politiker über das Land verbreiteten. Und über die Hoffnungslosigkeit der Menschen.
Den USA, Saudi-Arabien und Katar geht es im Syrienkonflikt primär nicht um Syrien, sondern um den Iran. Der ist ihnen durch den törichten Irakkrieg George W. Bushs zu stark geworden. Durch den Sturz des mit Teheran verbündeten Assad wollen sie Irans Vormachtstellung im Mittleren Osten schwächen.
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 16. August 2013 um 12:55 Uhr |
Dienstag, den 16. Juli 2013 um 12:44 Uhr |
Kairo (dpa) - Bei Zusammenstößen zwischen Anhängern des gestürzten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi und der Polizei sind in Kairo erneut mehrere Menschen ums Leben gekommen.
Zehntausende Anhänger der Muslimbruderschaft waren in der Nacht zum Dienstag in Kairo und anderen Städten des Landes auf die Straße gegangen. Starke Polizeiaufgebote verhinderten in der Hauptstadt Kairo, dass die Anhänger des Islamisten Mursi wichtige Verkehrsnotenpunkte besetzten. Bei den Krawallen wurden in ganz Kairo nach ersten Angaben 7 Menschen getötet und 261 weitere verletzt, wie der ägyptische Ambulanzdienst mitteilte.
Die heftigsten Auseinandersetzungen spielten sich im Umkreis der 6.Oktober-Brücke ab, wie die Tageszeitung «Al-Ahram» berichtete. Mursi-Anhänger hatten die Brücke, die über den Nil führt, mit Lastwagen und brennenden Autoreifen blockiert. Die Polizei ging mit Tränengas und Gummigeschossen gegen die Demonstranten vor. Diese warfen Steine gegen die Sicherheitskräfte. Noch vor Mitternacht war die Brücke geräumt und wieder für den Verkehr geöffnet, wie ein dpa-Reporter vor Ort notierte. Rund 40 Personen wurden nach Medienangaben festgenommen.
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. Juli 2013 um 13:17 Uhr |
Donnerstag, den 20. Juni 2013 um 12:26 Uhr |
18.06.2013 - Die Verhandlungen über eine Erklärung der G8-Staaten zu Syrien gestalteten sich so schwierig wie erwartet. Eine Aussage zur politischen Zukunft des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad wird sie nicht enthalten.
In der Abschlusserklärung sprachen sich die G-8-Staaten für eine Übergangsregierung mit exekutiven Vollmachten aus. Um diese zu bilden, soll möglichst rasch eine zweite Syrien-Konferenz in Genf einberufen werden. Zudem wird die Uno damit beauftragt, den Chemiewaffeneinsatz von Assads Truppen zu untersuchen. Dass Putin all dies unterschrieb, wurde von den Gipfelteilnehmern als Erfolg gewertet. Dies sei ein "wichtiger Schritt", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel.
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 20. Juni 2013 um 16:24 Uhr |
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