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Israels Eingreifen |
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Thursday, 09 May 2013 11:22 |
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Tel Aviv startet stellvertretend für Washington »Schock-und-Terror«-Kampagne gegen Syrien. Damaskus wertet Angriff als Unterstützung für bewaffnete Aufständische
Von Karin Leukefeld
Die Welle israelischer Luftangriffe auf mindestens vier militärische Ziele um die Hauptstadt Damaskus am vergangenen Wochenende war mit der US-Administration abgesprochen. Davon zeigt sich der Korrespondent der Asia Times, Pepe Escobar, überzeugt.
Im Gespräch mit dem Nachrichtensender Russia Today sagte der in London lebende Escobar, der israelische Angriff sei für Washington eine »Ausweichlösung«, die sich seit dem Besuch von US-Verteidigungsminister Chuck Hagel in Israel abgezeichnet habe. Israel habe stellvertretend für die USA eine Art »Schock-und-Terror«-Kampagne gegen die syrischen Streitkräfte gestartet, die Washington selbst nicht machen wolle. Der Angriff sei zu einem Zeitpunkt erfolgt, zu dem die syrische Armee den Aufständischen massive Niederlagen zugefügt und im Umland von Damaskus und in Homs deren Nachschubwege abgeschnitten hätte.
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Last Updated on Saturday, 25 May 2013 13:46 |
Frieden unerwünscht in Syrien |
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Sunday, 17 March 2013 11:23 |
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EU-Gipfel uneins über Waffenlieferungen an Aufständische in Syrien. Frankreich und Großbritannien setzen auf Eskalation und eventuellen Alleingang .
Von Karin Leukefeld
Der Streit um die Aufhebung des EU-Waffenembargos für Aufständische in Syrien hat am Freitag beim EU-Gipfel eine deutliche Spaltung zwischen den EU-Staaten offenbart. Erst Ende Februar hatten sich die 27 Staaten auf eine Verlängerung des Embargos bis Ende Mai geeinigt. Nun wollen London und Pa
ris doch Waffen an die Aufständischen liefern. Frankreichs Präsident François Hollande drohte mit einem Alleingang, sollte das Waffe
nembargo nicht aufgehoben werden. Frankreich und Großbritannien seien sich in dieser Frage einig.
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Last Updated on Thursday, 09 May 2013 19:17 |
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ان كان بيتك من زجاج , فلا ترمي بيوت الاخرين بالحجارة |
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Written by Dr. Taha-Pascha
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Sunday, 10 February 2013 12:44 |
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قال رئيس الوزراء التركي رجب طيب أردوغان، إن بلاده لن تصبر مجددا على تسامح الاتحاد الأوروبي تجاه الجماعات الإرهابية التي تستهدف قوات الأمن والمدنيين بتركيا.وأضاف "أردوغان"، في تصريحات نقلتها صحيفة "تو دايز زمان" التركية، أن الاتحاد الأوروبي يتعامل بلطف مع الإرهاب، وهو ما يدعو للتساؤل حول العلاقة بين الاتحاد والإرهاب، فى إشارة منه إلى مقتل 3 عضوات في حزب العمال الكردستاني في باريس، يوم 9 يناير الماضي، والتفجير الأخير للسفارة الأمريكية في أنقرة.وتابع رئيس الوزراء التركي أن "أوروبا تريد من تركيا دعمها فى حربها على الإرهاب، دون أن تمد يد العون لتركيا فى حربها على الإرهاب"، مشدداً على أنه لا يحق لأى طرف طلب وقف عمليات قوات الأمن التركى ضد الإرهاب، قبل أن يلقى عناصر المنظمة الإرهابية سلاحهم.وأوضح "أردوغان" أن 30 عاماً من الإرهاب كلف تركيا أكثر من 350 مليار دولار، في الوقت الذي توفر فيه أوروبا دعماً للإرهابيين وتؤمن لهم أماكن للإقامة، إضافة إلى ملايين من اليورو التي توفر التمويل للإرهابيين تصلهم عن طريق تبرعات تجمع في أوروبا.
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Last Updated on Sunday, 10 February 2013 13:08 |
Saudi-Arabien will Patrouillenboote |
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Sunday, 10 February 2013 12:38 |
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Ein Milliardenauftrag aus Saudi-Arabien sorgt für Freude in der Rüstungsindustrie und in Berlin für Ärger mit der Opposition. Medienberichten zufolge ist Saudi-Arabien an deutschen Patrouillenbooten interessiert. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, dass sie das Land offenbar "total hochrüsten" wollen. Der Auftrag würde bisherige Order deutlich toppen.
Saudi-Arabien will nach einem Zeitungsbericht Patrouillenboote in Deutschland kaufen. Das Königreich wolle bei der Werftengruppe Lürssen Grenzschutzboote im Gesamtwert von 1,5 Mrd. Euro erwerben, berichtete die "Bild am Sonntag". Das Bremer Familienunternehmen ist auf Yachten und Militärschiffe spezialisiert. Dem Bericht zufolge sollen die Grenzschutzboote zum Stückpreis zwischen zehn und 25 Mio. Euro innerhalb von zwei Jahren nach Vertragsunterzeichnung an Saudi-Arabien übergeben werden.
Eine Voranfrage der Werft sei bereits vom Bundessicherheitsrat, der solche Geschäfte im Militärbereich genehmigen muss, positiv beschieden worden. Dem geheim tagenden Gremium gehören Bundeskanzlerin Merkel und acht Bundesminister an. Die Kanzlerin hatte bereits im Sommer 2011 den Export von Patrouillenbooten
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Last Updated on Sunday, 10 February 2013 13:09 |
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