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Die vergessenen Diktaturen PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 21. Oktober 2011 um 11:10 Uhr

Gaddafi ist tot. Aber er war nicht der Einzige, der sein Volk unterdrückte und die Menschenrechte missachtete. Rund 45 Diktaturen werden weltweit von der Organisation Freedom House gelistet. Einigen Despoten schüttelte Angela Merkel sogar lächelnd die Hand.

Libyens langjähriger Diktator Muammar Al-Gaddafi Al Hussein ist tot. Auf den Straßen feiern die Rebellen, die Bilder des erschossenen Despoten gehen um die Welt. Doch Libyen ist nur eines von rund 45 Ländern, die als «unfrei» gelten - so nennt die Menschenrechtsorganisation Freedom House die Länder, in denen Menschenrechte nicht geachtet werden und Alleinherrscher über Wohl und Wehe ihres Volkes entscheiden können, wie es ihnen gefällt. Libyen war nur eines dieser Länder.

Saudi-Arabien ist ein Fundamentalistenstaat. Das Land ist so konservativ, dass Frauen nicht einmal Auto fahren dürfen. Manche wollen die Bevormundung nicht mehr hinnehmen und blasen zur Rebellion - bedroht von den brutalen Sittenwächtern.

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 23. Oktober 2011 um 10:20 Uhr
 
طهران بين الاتهام الامريكي و التصديق السعودي PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Freitag, den 14. Oktober 2011 um 10:22 Uhr

وسط تساؤلات عن السبب الذي يدفع ايران الى التورّط في المؤامرة المفترضة لاغتيال السفير السعودي في واشنطن عادل الجبير، كما عن  تفاصيل الخطة وما اذا كانت عملية قام بها ضباط في "فيلق القدس" من دون اذن، مضت واشنطن في انتقاداتها للجمهورية الاسلامية، وطالب الرئيس الاميركي باراك أوباما أعلى قمة في هرم الحكومة الايرانية بتقديم اجوبة عن المخطط، مؤكداً ان الحقائق المتعلقة به غير قابلة للجدل. ومع ذلك، رفض الافصاح عما اذا كان المسؤولون الاميركيون يعتقدون أن هذا المخطط حصل على موافقة من المستويات العليا في النظام الايراني، مع انه "جزء من نمط سلوكي خطير ومتهور من الحكومة الايرانية".
وفي اطار الحملة الديبلوماسية التي أطلقتها واشنطن  لتحويل الاتهامات لايران حملة دولية لزيادة عزلة هذه الدولة، وربما فرض مزيد من العقوبات عليها، أفاد مسؤول اميركي أن واشنطن ارسلت مسؤولين كباراً الى الصين وتركيا وروسيا لاطلاع حكوماتها على "المؤامرة الايرانية".
وصرحت الناطقة باسم وزارة الخارجية الاميركية فيكتوري نولاند بأن السلطات الاميركية  اجرت "اتصالات مباشرة مع ايران" في شأن المخطط، موضحة ان ذلك تم الاربعاء، ولم يحصل في ايران.

أما طهران، فقد اعتبرت اتهامها بالضلوع في المخطط مزحة، لافتة الى أن سياسيين واعلاميين في الولايات المتحدة يشككون في المؤامرة. ودعت السعودية الى "عدم الوقوع في الفخ" الاميركي، ذلك أن أي "اضطراب في العلاقات بين بلدان المنطقة لن تفيد منه إلا الولايات المتحدة والنظام الصهيوني

وفي المقابل، بدا أن الرياض مقتنعة بالاتهامات الاميركية، مع تحذير وزير الخارجية الامير سعود الفيصل من أن بلاده  ستحاسب الجمهورية الاسلامية على أي تحركات عدوانية، مندداً بما وصفه بأنه مؤامرة "خسيسة" لقتل سفير المملكة في واشنطن.
كذلك نددت الكويت بالمخطط الايراني المفترض ، ووصفته بأنه "شيطاني" ودعت الى محاسبة من يقف وراءه

و على الرغم من التجييش الاعلامي و الرسمي في الاوساط السعودية و الامريكية الا ان كثيرا من المحللين السابقين في اجهزة الاستخبارات الامريكية تحدثوا عن ضعف في الادلة و ان الرواية اشبه بسيناريو فيلم  هوليودي

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Oktober 2011 um 10:44 Uhr
 
تفاؤل حذر في ملتقى برلين لتشجيع الاستثمار في تونس PDF Drucken E-Mail
Samstag, den 08. Oktober 2011 um 10:21 Uhr

استضافت العاصمة الألمانية برلين يوم الخميس( 6 أكتوبر/تشرين 2011) الملتقي الاقتصادي الألماني التونسي الذي أقيم تحت عنوان "تونس جديدة..إمكانيات جديدة" وشارك فيه عدد من السياسيين ورجال الأعمال الألمان والتونسيين  لبحث سبل التعاون بين كلا البلديين في ظل التغيرات التى تشهدها تونس والعالم العربي. وذلك بحضور وزير الصناعة التونسي عبد العزيز الرصاع وزير الاقتصاد الألمانى إرنست بورغباخر Ernst Burgbacher.

وقد خصص حيز مهم من فعاليات الملتقي لقضايا التعاون والاستثمارات في المجالات الاقتصادية خصوصاً مجال الطاقة المتجددة، حيث عرض الجانب التونسي الفرص الواعدة في سوق الطاقة المتجددة في تونس والخطوات التى قطعتها تونس في هذا المجال، وقدمت الشركات الألمانية العاملة في السوق التونسي شرحاً لتجربتها في تونس بهدف توضيح طبيعة السوق التونسي للشركات ورجال الأعمال المهتمين بالاستثمار في السوق التونسي.

وأكد مشاركون في ملتقى برلين أن الهدف الأساسي منه هو التعريف وتكوين شبكات من العلاقات بين رجال الأعمال الألمان والتونسيين، وهو بمثابة خطوة أولى تسبق الزيارة المرتقبة لوزير الإقتصادى الألماني مع وفد من رجال الأعمال في 28 نوفمبر المقبل.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 08. Oktober 2011 um 10:45 Uhr
 
سورية كلها حزينة PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Taha-Pascha   
Dienstag, den 04. Oktober 2011 um 11:43 Uhr

 

يبدو ان من تدعي نفسها معارضة في سورية فقدت كل القيم و ماتقوم به كل يوم من قتل و تمثيل و ترويع لا يدل الا على افلاسها و قرب نهايتها لانها في الداخل السوري لاتلقى اي دعم او تعاطف من قبل السوريين الذين عانوا الكثير من هؤلاء المجرمين. اما معارضة الخارج التي يبدو ان مصلحة سوريا و شعبها هو اخر همها فهي ليست الا افراد يلهثون وراء السلطة او اخرين اعماهم الحقد نهشت قلوبهم رغبة الانتقام ولكن ممن ؟ و كيف؟

عشرات الشهداء كل يوم تزف الى مثاويها الاخيرة كلهم في ريعان

الشباب و كثير منهم مدنيين و متفوقين و اطباء و علماء اغتيلوا لذنب واحد انهم

احبوا سورية و وقفوا الى صف الحق و اكبر دليل على ذلك كان اغتيال ابن سماحة مفتي سورية المعرف بمواقفه المعتدلة و الذي نادى منذ اللحظة الاولى الى الحوار و نبذ العنف و هو رجل معروف بانه رجل حوار و تسامح ام ارادوا ان تكون رسالة واضحة له اننا لسنا على مستوى الحوار و ان العنف صار غاية لا وسيلة

نعم بالامس شيعت جماهير حلب الشاب سريه احمد حسون الى مثواه الاخير و تحدث سماحة المفتي كلاما يبكي القلوب الا من اغتاله لان قلوبهم و عقولهم قد تحجرت

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. Oktober 2011 um 10:03 Uhr
 
Sparkassen statt Zockerbuden PDF Drucken E-Mail
Montag, den 17. Oktober 2011 um 09:45 Uhr

SPD-Chef Sigmar Gabriel will die Bankenlandschaft völlig umkrempeln. Zustimmung kommt von den Linken, Schwarz-Gelb äußert Kritik. Doch selbst die Banken räumen Fehler ein.

Anlässlich der bundesweiten Proteste gegen die Bankenmacht räumt der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Andreas Schmitz, Fehler der Branche ein: «Es gibt auch Fehlentwicklungen bei den Banken, die sich zu weit von ihren ursprünglichen Geschäftsfeldern entfernt haben», sagte Schmitz der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

Zugleich warnte er vor einer pauschalen Verurteilung der rund 650.000 Mitarbeiter des deutschen Bankgewerbes: «Die Banken haben die Schuldenkrise der Staaten nicht verursacht», sagte Schmitz. Die aktuelle Akzeptanzkrise der Banken nannte er «ein großes Problem».

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 09:05 Uhr
 
Siegeszug der Islamisten PDF Drucken E-Mail
Dienstag, den 25. Oktober 2011 um 17:14 Uhr

Bei den Wahlen in Tunesien zeichnet sich ein hoher Sieg der islamistischen Ennahdha-Bewegung ab. Damit werden die Hoffnungen westlich gesinnter Demokraten auf Anhieb herb enttäuscht. Nun drohen Alkoholverbot, Kopftuchzwang und getrennte Strände für Männer und Frauen.

Viele säkulare und liberale Politiker beobachten den Aufsteig der Islamisten mit Sorge. «Dafür haben wir nicht die Revolution», kommentiert eine junge Frau aus Tunis. Der im Januar gestürzte Langzeitherrscher Zine el Abidine Ben sei ein korrupter Verrückter gewesen, als Frau habe sie aber damals wenigstens sitzen können, wo sie wolle .

Die große Chance Scharia

Die libysche Übergangsregierung will die Scharia wieder einführen und Männern erlauben, mehrere Frauen zu heiraten. Experte Hajo Lanz erklärt im Gespräch mit news.de, warum das ein Grund zur Freude ist.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 25. Oktober 2011 um 18:36 Uhr
 
Türkei gegen PKK PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 21. Oktober 2011 um 11:57 Uhr

Laut Militärangaben findet die Offensive "hauptsächlich" auf türkischem Territorium statt. Rund 10.000 türkische Soldaten sollen gegen etwa 2000 PKK-Kämpfer im Einsatz sein.

Die türkische Armee setzte ihre Angriffe auf Stellungen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) am Freitag fort. In der Nacht starteten mehrere Kampfjets vom Luftwaffenstützpunkt in der mehrheitlich von Kurden bewohnten Stadt Diyarbakir im Südosten Anatoliens. Laut Medienberichten sollen in der Provinzhauptstadt Hakkari nahe der Grenze zum Irak Schüsse und Hubschrauber zu hören gewesen sein.

In Hakkari hatten PKK-Rebellen am Dienstag 24 türkische Soldaten getötet und 18 weitere verletzt. Nach neuen Angaben sind rund 10.000 Soldaten im Einsatz. Die PKK verfügt nach Angaben der türkischen Regierung im Norden des Irak über etwa 2000 Kämpfer. Das Militär teilte mit, die Boden- und Luftoffensive finde "hauptsächlich" auf türkischem Territorium statt. Die Truppen seien lediglich "an einige Stellen auf der anderen Seite der Grenze im Nordirak" im Einsatz, verkündete das Militär.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 21. Oktober 2011 um 12:06 Uhr
 
bekannteste Gefangene des Nahen Ostens PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 08:33 Uhr

Der größte Gefangenenaustausch im Nahen Osten seit mehr als einem Vierteljahrhundert hat erfolgreich begonnen: Die radikalislamische Hamas ließ den israelischen Soldaten Gilad Schalit nach mehr als fünf Jahren frei, dafür kamen die ersten 477 von insgesamt 1027 palästinensischen Häftlingen auf freien Fuß. Fraglich bleibt, ob die Operation den festgefahrenen Friedensverhandlungen einen positiven Impuls geben kann. Schalit war nach Angaben der israelischen Armee bei guter Gesundheit. Auf Fernsehbildern machte er nach der Haft im Gazastreifen einen erschöpften, aber im Großen und Ganzen körperlich gesunden Eindruck. Auch auf palästinensischer Seite im Gazastreifen und im Westjordanland wurden die ersten heimkehrenden Ex-Häftlinge mit großer Erleichterung, Freudentränen und Jubel begrüßt.

In einem Interview des ägyptischen Fernsehens direkt nach der Freilassung durch die Hamas sagte der sichtlich aufgeregte Schalit, er sei bei guter Gesundheit. Vor einer Woche habe er erfahren, dass er freigelassen werden solle. «Ich glaube, die Ägypter waren in ihrer Vermittlung erfolgreich, weil sie sowohl zur Hamas als auch zu Israel gute Beziehungen haben», sagte er.

Auf die Frage, auf was er sich am meisten freue, antwortete er: «Natürlich habe ich meine Familie am meisten vermisst,

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 20. Oktober 2011 um 09:04 Uhr
 
Iran : Attentatsvorwürfe PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 14. Oktober 2011 um 23:48 Uhr

Dramatische Konfrontation zwischen den USA und dem Iran: Die angeblichen iranischen Attentatspläne auf den saudischen Botschafter in den USA haben die Spannungen zwischen beiden Staaten verschärft. In den Vereinigten Staaten wächst die Furcht vor neuen Terrorattacken. Zugleich verkündet Washington weitere Sanktionen - und will gemeinsam mit den Verbündeten das Regime in Teheran tiefer in die Isolation treiben. Der Iran weist die Vorwürfe als haltlos zurück, doch auch in den USA gibt es Zweifel.

Das US-Außenministerium rief all Bürger zu erhöhter Wachsamkeit auf.

Nach dem aufgedeckten Komplott gebe es Hinweise auf einen «aggressiveren Fokus der iranischen Regierung bei terroristischen Aktivitäten gegen Diplomaten aus verschiedenen Staaten». Außenministerin Hillary Clinton forderte schärfste Maßnahmen gegen Tehran .Allerdings äußerten Experten Zweifel an den Anschuldigungen. «Warum sollte der Iran den saudischen Botschafter in Washington ermorden wollen?»,

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 15. Oktober 2011 um 00:19 Uhr
 
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