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المسرح الدولي المضحك المبكي و عروضه في ليبيا PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Sunday, 03 April 2011 00:47
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ان التخبط الذي يعيشه التحالف الدولي و التصريحات المتناقضة جعلتنا في حيرة من امرنا بداية من القرار الاممي بالحظر الجوي على ليبيا مرورا بالضربات الجوية لاهداف استراتيجية ثم بانتقال القيادة لحلف الاطلسي و سقوط الكثير من الضحايا المدنيين على يد قوات التحالف و العديد من الثوار ايضا مما جعلنا نردد المثل المعروف (جبناك يا عبد العين لتعين) و ما السر ايضا بتقدم قوات القذافي و استرجاعها لبعض المدن بالرغم من الضربات التي وجّهت اليه والتي وصفت بالموجعة ؟

فما هي القوة العسكرية الحقيقية للقذافي ؟ مع انهم درسو كل شيئ و قامو باحصاء كل رصاصة بحوزته . ام ان هناك شيئ لا نعلمه و لن نعلمه لاننا غائبون عن مطابخ الدول الكبرى وهي تقدم لنا الوجبة جاهزة و ما على دولنا سوى هز الرأس تعبيرا عن الاعجاب بمهارتهم و تأكيدا على أننا سنلتهم وجبة (أنكل سام) السامة كلها دون ان يكون لنا الحق حتى ان نغص . حين قرر التحالف توجبه الضربات وافقه معظم العرب بل ساهمو دون ادنى تحفظ أو حتى الاستفسار وحين قررت واشنطن وقف الضربات اعتبارا من اليوم الاحد و تصريحاتها الاخيرة و الواضحة بعدم تسليح الثوار , هزت هذه الدول رأسها من جديد دون التجرأ للنظر في وجهها و ليس سؤالها

هؤلاء الثوار الذين انتصروا لحد ما في بعض المدن في المناطق الشرقية تراهم اليوم (و بعد المؤازرة الهائلة من قوات التحالف) يطالبون بوقف اطلاق النار و تدعوه (مشروط )و هي معذورة لاستخدام هذه الكلمة لحفظ ماء وجهها و هي على يقين بأنها كانت قد انتصرت لولا تدخل هذه الدول تحت ذرائع عدة و منها حماية المدنيين ووقف المجازر و اكتشف الثوار بأنهم قد وقعوا بين مطرقة الغرب و سندان القذافي و لكن هكذا نحن العرب نفهم الدرس متأخرين ولكن يبقى افضل من ان لا نفهم ابدا

 

 

Last Updated on Saturday, 09 April 2011 11:43
 
Krieg in Libyen PDF Print E-mail
Saturday, 09 April 2011 11:33
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Deutschland schickt möglicherweise Bodentruppen nach Libyen - wenn die EU, die UN, wohl auch die Nato es wollen, und selbstverständlich in rein humanitärer Mission. In dieser Ankündigung liegt, neben aller Verblüffung über die Kehrtwende der Koalition, eine große Ironie: Deutschland ringt sich zum Militäreinsatz in Libyen gerade in jenem Moment durch, in dem die Aufständischen sich vom westlich-arabischen Bündnis verraten, ja bedroht sehen.

Nach der Enthaltung im Weltsicherheitsrat will Außenminister Westerwelle nun doch Bundeswehrsoldaten nach Libyen schicken - allerdings nur für eine humanitäre Mission. Der CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder spricht in der SZ von einer "moralischen Verpflichtung". Grüne und SPD kritisieren den "Schlingerkurs" - finden die Sache aber grundsätzlich gut.

Der deutsche Beitrag besteht zurzeit aus 990 Soldaten. Dabei handelt es sich um Stabspersonal sowie um Sanitäter, Feldjäger und Aufklärungs- und Pionierkräfte. Im Rahmen einer humanitären Aktion könnten deutsche Soldaten etwa bei Evakuierungen zum Einsatz kommen.

Dass Bomben der Allianz fünf Rebellen in ihren Panzern getötet haben, mag an mangelhafter Kommunikation liegen. Die Aufständischen fahren noch nicht lange in T55-Panzern herum, aus der Luft mögen sie darin wie eine Gefahr für Zivilisten gewirkt haben. Aber der verheerende Luftschlag zeigt auch, wie sehr Gaddafi-Gegner und Nato aneinander vorbei operieren. Die Aufständischen betrachten die westlichen Kampfjets als Luftunterstützung in eigener Sache, die Nato aber beharrt darauf, dass sie die Bevölkerung schützt. Das Bündnis macht keine Anstalten, den Rebellen den Weg nach Westen frei zu bomben, so wie es französische Flugzeuge anfangs getan haben.

Last Updated on Saturday, 09 April 2011 11:41
 
المنتدى الإسلامي العالمي للبرلمانيات المسلمات PDF Print E-mail
Wednesday, 06 April 2011 11:24
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بدأت صباح أمس أعمال المنتدى الإسلامي العالمي للبرلمانيات المسلمات لاتحاد مجالس الدول الأعضاء في منظمة المؤتمر الإسلامي بمشاركة وفود برلمانية من 17 دولة إسلامية وذلك في فندق الشام بدمشق

ويقدم المشاركون في المنتدى الذي ينظمه مجلس الشعب أوراق عمل عن الأسباب الكامنة وراء قلة مشاركة المرأة المسلمة في الحياة الاجتماعية والسياسية في بلادها وكيفية معالجتها ودور المنظمات الإسلامية ومؤسسات المجتمع الأهلي في الدول الأعضاء في إبراز الحقوق التي يكفلها الاسلام للمرأة اضافة الى البحث عن آليات لتصحيح الصورة السلبية المشوهة عن المرأة المسلمة وابرز القضايا التي تهدد تماسك الاسرة المسلمة وكيفية التصدي لها

ولفت الدكتور الأبرش إلى أن المصلحين والنهضويين المسلمين نظروا الى المراة بوصفها عنصرا هاما وضروريا للنهوض العام ولايمكن تناسيه أو إهماله وحاولوا عبر اعادة النظر في التقاليد والقيم المسيطرة تاصيل قيم جديدة بالرجوع الى نصوص القرآن الكريم والسنة النبوية الشريفة للتأكيد أن الإسلام كرم المرأة وأعطاها حقوقا كثيرة كالتعليم والمشاركة في الأنشطة الاجتماعية

Last Updated on Wednesday, 06 April 2011 13:44
 
Rebellen fühlen sich von Nato im Stich gelassen PDF Print E-mail
Wednesday, 06 April 2011 10:52
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Foto: AP

Die libyschen Rebellen bejubelten anfangs die Luftangriffe der Alliierten, doch jetzt wendet sich das Blatt. Die Aufständischen erheben schwere Vorwürfe gegen die Nato. Die fliege zu wenige Bombardements gegen Gaddafis Verbände und lasse "die Menschen in Misurata sterben", sagte Militärchef Junis.

Bengasi - Die Stadt ist in der Hand der libyschen Rebellen, aber die Soldaten von Despot Muammar al-Gaddafi haben Misurata noch lange nicht aufgegeben. Immer noch gibt es erbitterte Gefechte - und die Aufständischen fühlen sich von der Nato im Stich gelassen. Das Militärbündnis bombardiere die Truppen von Gaddafi "dann und wann, hier und da und lässt jeden Tag die Menschen in Misurata sterben", sagte Abd al-Fattah Junis, Militärchef der Aufständischen und früherer Innenminister des Gaddafi-Regimes. In Misurata drohe eine "Ausrottung im wahrsten Sinne des Wortes", sagte Junis. "Die Nato hat uns enttäuscht."

Last Updated on Friday, 08 April 2011 10:18
 
Llibyen-USA stellen Angriffe ein PDF Print E-mail
Sunday, 03 April 2011 00:30
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Keine Bomben mehr ab Sonntag: Die USA wollen offenbar eine zu tiefe Verstrickung in den libyschen Bürgerkrieg vermeiden. Auch Waffen für die Rebellen lehnt Washington ab - zumindest offiziell. Spekulationen um einen Abgang Gaddafis werden derweil dementiert.

Die libyschen Rebellen haben ihre Bedingungen für einen Waffenstillstand genannt. Die Soldaten von Staatschef Muammar al-Gaddafi müssten sich aus allen Städten zurückziehen und friedliche Proteste zulassen, erklärte ein Oppositionsführer, Mustafa Abdul Dschalil, auf einer Pressekonferenz mit dem UN-Sondergesandten Abdelilah al-Chatib in Bengasi. Der UN-Gesandte soll eine friedliche Lösung für den Konflikt in Libyen vermitteln.

Abdul Dschalil erklärte weiter, dem libyschen Volk müsse die Möglichkeit gegeben werden, über sein Schicksal selbst zu entscheiden. Dann werde die Welt sehen, dass es die Freiheit wähle. Unterdessen lieferten sich die Rebellen im Osten des Landes wieder Gefechte mit Regierungstruppen. Die Aufständischen schienen dabei besser ausgerüstet zu sein als bisher. So verfügten sie über Minen- und Raketenwerfer sowie über mehr Funkgeräte und Satellitentelefone, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AP beobachtete.

Last Updated on Monday, 04 April 2011 08:49
 
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