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مسيحيي الشرق الاوسط PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Wednesday, 25 September 2013 09:03
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يبدو ان الغرب تورط بعلم او بدون علم في المستنقع السوري ناسيا أو متناسيا ان الشعب السوري يعتز بدينه و قوميته و يتمسك بها الى ابعد الحدود و ان الشعب السوري وطني بالفطرة , بغض النظر عن دينه او انتمائه السياسي و القومي .  فمن كان يراهن على ولاء مسيحيي الشرق الاوسط عموما و مسيحيي سورية خصوصا , اتضح بانه لا يجيد ا السياسة و لا  يعرف اصول الدين و لم يسمع عن علم الاجتماع . لكن قد يكون الغرب متورطا عن جهل بالقضية السورية , او انه خدع من قبل اطراف ارادت اشعال المنطقة برمتها فراحت تفبرك احداثا و افلاما و تستخدم ذوي النفوس الضعيفة لتحقيق غرضها , لجعل كل انسان عادي , يجهل حقيقة ما يجري على الارض السورية ان يتعاطف مع الشعب السوري الذي صوّر انه انه يعيش مأساة , الى ان كشفت تلك الجماعات النقاب عن وجهها الحقيقي و لكن بعد ان سبق السيف العزل , فعدد المهجرين بازدياد و بعض الدول الاوربية تتعطف على القليل منهم بقبولهم ( كلاجئين ) فيها و تتباكى على الجزء الاكبر منهم و تذرف دموع التماسيح عليهم . الاجدر بها ان تكسرالحصار الذي فرضته على الشعب السوري و الذي يعاني منه المواطن فقط و ان توقف الدعم و الغطاء الشرعي عن جميع المسلحين و الضغط على الدول التي يمر عبرها السلاح و المسلحون او الارهابيون او ( المجاهدون )  و على رأسهم تركيا التي ترعى تلك المجموعات علنا . بالامس انتصر الحزب الديمقراطي المسيحي في المانيا فلننتظر قليلا فقد يجد حلا لبضعة الاف أخرى من مسيحيي سورية بجلبهم الى المانيا و هي بذلك تعقد المسألة و لن تحلها , لاننا نريد حلا جذريا لما يجري على الارض السورية , نريد سلاما لكل السوريين , مسلمين و مسيحيين و ليعلم الغرب باننا متمسكين باخوتنا المسيحيين و لا نريد لاحد منهم ان يهجر او يهجّر , فسوريا كانت و ستبقى مهد الاديان و الحضارات و مثالا يحتذى به للعيش المشترك , فمصيرنا واحد و لن نسمح لمن جاء من غياهب الجاهلية ان يفرق بيننا . هذا ما نطالب به و ما طالب به رجال الدين المسيحي في كل مناسبة و عبّروا عن رفضهم لاي عدوان بحجة انقاذ الشعب السوري بمسلميه و مسيحييه

Last Updated on Wednesday, 25 September 2013 15:01
 
Baschar al-Assad - Exklusivinterview für Rossija-24 PDF Print E-mail
Saturday, 14 September 2013 12:46
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Gestern Abend ist ein Exklusivinterview des syrischen Staatspräsidenten bei Rossija-24 (Vesti.ru) erschienen. Es führte Jewgenij Poddubnyj, den man sonst nur vom Posen vor Panzern und Scharfschützenstellungen kennt (der vorgestern in Maaloula allerdings in eine mißliche Lage geriet, als die SAA ihn und sein Team beim übereilten Rückzug einfach in dem Ort vergaß). Inhalt des folgenden Gesprächs ist natürlich vorwiegend die russische Initiative zur "Teilentwaffnung" Syriens, wie sich hier jemand ausgedrückt hat.
 
Konflikt in Syrien PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Wednesday, 11 September 2013 09:36
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Obama schiebt Militärschlag gegen Syrien auf

Die US-Regierung sieht vorerst von einem Militärschlag gegen Syrien ab. Das sagte Präsident Obama in einer Rede an die Nation. Die militärische Option ist aber noch nicht vom Tisch: Die USA seien nicht die Weltpolizei, "aber wenn man Kinder davor schützen kann, vergast zu werden, sollte man es tun".

Militärische Option noch nicht vom Tisch

Krieg und Frieden: Die zwei Seelen Obamas, die dieser Tage so offen zutage treten, pochten auch in dieser dankbar knappen Ansprache, die ausgerechnet auf den Vorabend des 9/11-Jahrestags fiel. Angesichts der Verwirrung der letzten Tage versuchte Obama den Spagat - eine politische Lösung in Syrien zu forcieren, ohne die militärische Option auszuschließen.

Last Updated on Wednesday, 11 September 2013 10:41
 
الدبلوماسية السورية PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Saturday, 14 September 2013 12:58
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ثقتي بالدبلوماسية السورية : لكي تضع سورية سلاحها الكيماوي تحت اشراف دولي و لكي يتم تدميره , فلا بد من وجود اجواء هادئة لكي يقوم كلا الطرفان بالعمل دون مخاطر او تهديدات محتملة , و هذا يتطلب بالضرورة وقف للاعمال العسكرية ما يعني الضغط على تلك الجماعات و امرها بالتوقف و الا ستقطع عنها الدعم ان لم تنفّذ اوامرها و في كلتا الحالتين فهو نصرعلى الأرض يحسب للدولة السوريةFoto: * Durchbruch in Genf: Russland und USA einigen sich auf Aktionsplan für Syrien  Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein US-Amtskollege John Kerry haben nach dreitägigen Gesprächen in Genf einen Aktionsplan für die Lösung des syrischen C-Waffenproblems vereinbart. Im Mittelpunkt der Verhandlungen, die seit Donnerstag dauerten, stand der russische Vorschlag, die syrischen C-Waffen unter internationaler Kontrolle zu vernichten. Der Aktionsplan ziele auf eine schnellstmögliche Vernichtung der syrischen C-Waffen ab, teilte Kerry auf einer Pressekonferenz mit. Nach seinen Worten sind Russland und die USA über den Umfang und die Typen der chemischen Waffen, die das Assad-Regime besitzt, einig. „Wir haben vereinbart, dass die Weltgemeinschaft umgehend die Kontrolle über die diese C-Waffen übernimmt… Syrien soll binnen einer Woche ein umfassendes Verzeichnis seiner C-Waffen vorlegen.“ Die USA und Russland seien fest entschlossen, die syrischen C-Waffen sicher vernichten zu lassen. Die beiden Minister betonten, dass der Syrien-Konflikt nur auf dem Verhandlungswege beigelegt werden könne. „Wir haben entschieden, dass es keine militärische Lösung gibt“, sagte Kerry. Ein Unterhändlerteam müsse eingesetzt werden. Der russische Spitzendiplomat Lawrow äußerte, die Umsetzung des russisch-amerikanischen Plans würde ein militärisches Szenario abwenden.   Die Gespräche mit Kerry bezeichnete Lawrow als „exzellent“. Mit dem Verhandlungsergebnis seien die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin und von US-Präsident Barack Obama gesetzten Ziele erreicht worden. Vernichtung syrischer C-Waffen schon 2014  Laut dem russisch-amerikanischen Aktionsplan müssen die syrischen Chemiewaffen bis Mitte 2014 entsorgt und die Produktionsstätten schon bis November dieses Jahres zerstört werden. „Die Vereinbarung sieht vor, dass Syrien den Chemiewaffeninspektoren den Zugang (zu allen Chemiewaffen-Depots und Herstellungsanlagen - Red.) gewährt. Das Ziel ist es, die chemischen Waffen bis Mitte 2014 zu vernichten bzw. außerhalb Syriens zu bringen", sagte Kerry nach Angaben der Agentur AP. Finanziert werden muss dieser Prozess aus internationalen Spenden. „Wir wollen bei der Uno erreichen, dass sich unsere internationalen Partner  beteiligen.“ UN-Inspektoren haben bis November Zeit  Die UN-Chemiewaffeninspektoren, die die zur mutmaßlichen Kampfstoff-Anwendung in Syrien ermitteln, müssen spätestens im November ihre Mission beenden, sagte Kerry. Laut Lawrow sollen alle Konfliktgegner für die Sicherheit der Inspektoren sorgen. „Sowohl die syrischen Behörden als auch die Opposition werden für die Sicherheit des UN-Personals verantwortlich sein.“ UN-Resolution zu Syrien Der russisch-amerikanische Plan wird als Grundlage für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats dienen, die im Fall der Nichterfüllung der Forderungen die Anwendung militärischer Gewalt erlauben soll, wie Kerry mitteilte. „Wir werden Maßnahmen im Sinne des Kapitels 7 der UN-Charta anwenden, wenn sie (Syrien) in Sachen chemische Waffen nicht kooperieren“. USA behalten sich Militärschlag vor  Trotz der Einigung mit Russland schließen die USA eine militärische Option weiter nicht aus: Ein Waffengang gegen Syrien dürfe sowohl vom UN-Sicherheitsrat als auch vom US-Präsidenten beschlossen werden, sagte Kerry. „Laut unserer Verfassung behält sich der US-Präsident als Oberster Befehlshaber das Recht vor, … über Gewalteinsatz zu entscheiden“. Am 21. August war östlich der syrischen Hauptstadt vermutlich Giftgas eingesetzt worden. Die syrische Regierung und die bewaffnete Opposition, die sich seit März 2011 blutige Gefechte liefern, beschuldigen sich gegenseitig, hinter dem Angriff zu stecken. Aus Sicht der USA steht die syrische Regierung hinter der C-Waffen-Attacke. US-Präsident Barack Obama ersuchte den Kongress um die Billigung eines Militärschlages gegen Syrien.a In dieser Woche rief der russische Außenminister Sergej Lawrow Syrien auf, seine chemischen Waffen unter internationale Kontrolle zu stellen und einer nachfolgenden Vernichtung der Vorräte zuzustimmen, um ein US-Eingreifen zu verhindern. Während die Regierung in Damaskus zustimmte, lehnten die „Freie Syrische Armee“ und die Nationale Koalition der syrischen Opposition den Vorschlag ab. Im Zusammenhang mit der russischen Anregung ließ Präsident Barack Obama die Vorbereitungen auf den Waffengang vorerst aussetzen.  (22)  Quelle: RIA NOVOSTI .
هذا تحليلي الشخصي و ثقتي بالسياسة الخارجية السورية التي لا احسب انها ستتخلى عن هكذا سلاح استراتيجي دون عدة مكاسب و خاصة ان موقفها في ظل التهديدات بالضربة كان صامدا و قويا ....سننتظر قليلا لان الايام القليلة القادمة ستكشف الكثيرمن الخفايا

 

Last Updated on Saturday, 14 September 2013 13:17
 
ماذا الذي تخفيه المبادرة في طياتها؟ PDF Print E-mail
Written by Dr. Taha-Pascha   
Wednesday, 11 September 2013 10:26
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دفعت "دبلوماسية الكيماوي" خلال اليومين الماضيين خطط الضربة الاميركية لسورية الى خانة المجهول، لكن واشنطن التي قالت إنها منفتحة على المبادرة الروسية لإخضاع سلاح دمشق الكيماوي لرقابة دولية، أكدت أنها ستواصل الحشد لعمل عسكري.
ويواصل الكونغرس الأميركي مناقشة قرار الرئيس باراك أوباما توجيه ضربة إلى سورية، وسط رفض شعبي ونيابي متزايد لهذا التوجه، الذي كان مفترضا أن يركز عليه خطاب الرئيس الأميركي في وقت متأخر من الليلة الماضية، بعد سلسلة من المقابلات الصحفية في سياق حملة لإقناع الرأي العام بجدوى ضرب سورية بعد مجزرة الكيماوي في غوطة دمشق الشهر الماضي.
وبينما أعلن وزير الخارجية الروسي سيرغي لافروف ان مبادرة اخضاع الكيماوي السوري للرقابة الدولية "ليست روسية بالكامل" وان موسكو تشاورت مع واشنطن بشأنها، ذكر متحدث باسم البيت الأبيض، أن واشنطن ستجري مشاورات مع حلفائها حول جدية سورية في تطبيق اقتراح وضع أسلحتها الكيماوية تحت الإشراف الدولي، إلا أنها ستواصل حملتها لحشد الدعم لعمل عسكري محتمل ضد النظام السوري.
وقال المتحدث باسم البيت الأبيض جاي كارني لشبكة "ام اس ان بي سي": "أجرينا وسنجري محادثات مكثفة مع أصدقائنا وحلفائنا الدوليين حول هذه العملية، وحول التقدم إلى الأمام وحول اختبار جدية السوريين، في ما يتعلق بإمكانية تخليهم عن مخزونهم من الأسلحة الكيماوية".
وأضاف أنه "رغم أن سورية تقول الآن إنها مستعدة للتخلي عن أسلحتها الكيماوية، فإن الرئيس الأميركي باراك أوباما سيواصل حشد الدعم لإمكانية القيام بعمل عسكري

Last Updated on Wednesday, 11 September 2013 10:41
 
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